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MOTIVE FÜR DEN EINSATZ DER FMEA

Fehlermöglichkeits- und Einflussanalysen (FMEA) gehören mittlerweile in den meisten Unternehmen zum Alltag. Gerade aus diesem Grund ist es immer wieder hilfreich, sich die Beweggründe vor Augen zu führen, z.B.:

  • Präventive Qualitätssicherungsmaßnahme: vorbeugende Fehlervermeidung in der Entwicklungsphase und die kontinuierliche Verbesserung der untersuchten Prozesse und Produkte
  • Kundenforderung: Vor allem in der Automobilzulieferindustrie wird die FMEA vom Kunden, den Automobilherstellern, gefordert, um die Qualität der eingekauften Teile sicherzustellen und ständig zu verbessern
  • Versicherungsforderung: Für die Versicherung von risikoreichen Anwendungen wie Raumfahrt-, Rüstungs- und Kernenergieprodukten wird oft eine FMEA verlangt
  • Qualitätsmanagement: Forderung der QM-Normen DIN EN ISO 9000 ff. nach Dokumentation von Unternehmensprozessen und der Einsatz von Werkzeugen für die Risikoabschätzung
  • Haftung: Bei Produkten muss der Stand der Technik in hinreichendem Maß berücksichtigt sein. Die FMEA stellt dies aus Sicht der Gerichte sicher

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